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Es bewirbt sich keiner bei uns

Gesamtwirtschaftlich ein großes Problem und für jedes davon betroffene Unternehmen. Denn  fehlendes Personal bedeutet u.a.: Mehrbelastung der vorhandenen Belegschaft, keine Ausschöpfung des Wachstumspotenzials und die Ablehnung von Aufträgen. Ein leergefegter Arbeitsmarkt und das Ausscheiden der Generation „Babyboomer“ aus dem Erwerbsalter versprechen keine Entspannung. Im Gegenteil – Personalgewinnung wird zum wachsenden Problem. In einigen Mangelberufen dauert die Besetzung einer freien Stelle bereits 250 Tage.  Der beste Startzeitpunkt seine Prozesse der Personalgewinnung zu überdenken ist also JETZT.

Falsch geparkt im Kopf

Jeder braucht ihn dringend, wenn die Heizung ausfällt oder das WC leckt, den Anlagenmechaniker. Umgangssprachlich als Installateur oder fälschlich als Klempner bezeichnet, abwertend auch als Mann für Gas, Wasser und Scheiße. Da bedarf es Aufklärungsbedarf, über die komplexen Anforderungen, den Wandel im Zeitalter von Industrie 4.0, die Berufsaussichten, die Tarif-Entlohnung, usw. Und zwar möglichst aktiver Aufklärungsbedarf. Wer das Feld den Berufsberatern und Real- und Hauptschullehrern überlässt, darf nur mit wenig Nachfrage rechnen. Warum sollten der Beruf und speziell Sie, als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb, empfohlen werden?

Sie müssen sichtbar sein

Wer Sie nicht kennt, kann bei Ihnen auch nicht arbeiten oder ausgebildet werden. Ganz einfach. Mit einer Stellenanzeige in der Zeitung (wie viele Schüler lesen die noch?) oder auf einem Online-Jobportal ist es gewiss nicht getan. Fast 8 von 10 Unternehmen bespielen letzteren Recruiting-Kanal. Dort herrscht Stau. Besuchen Sie einmal die Platzhirsche Monster und StepStone und geben dort einen Jobtitel Ihrer Wahl an. Das Angebot wird Sie regelmäßig erschlagen. Wenn sie aktiv werden, dann denken Sie bitte daran, dass Azubis und Fachkräfte regional nach Jobs suchen. 9 von 10 geben bei der Suche auf einer Online-Jobbörse das Kriterium „im Umkreis von 50 Kilometer“ an.

Alternativen suchen

Mitarbeiter sind – bei guten Arbeitgebern – die besten Personalgewinner. Auf dem Arbeitgeber-Bewertungsportal kununu empfehlen beispielsweise 80% der 2.344 kommentierenden Mitarbeiter ihren (Ex)Arbeitgeber BMW (Stichtag: 24.09.19). Und das machen sie nicht nur dort, sondern auch in der Familie, bei Freunden/Bekannten, auf Facebook, im Sportverein, auf Reisen,…. Das Gute an solcher Empfehlung: Ihre Mitarbeiter sind authentisch und kennen die Anforderungen sowie die Unternehmenskultur. Das Risiko einer Fehlbesetzung sinkt für Sie.

Social Media ist kein Allheilmittel, aber ein geniales Medium, um sich als Arbeitgeber umfangreich und mit großer Reichweite zu präsentieren. Youtube, Glaserei Sterz, klingelt es bei Ihnen? Das war ein Viral-Hit, über den sogar die Bild berichtete. In welchen Netzwerken sind ihre  Azubis/Mitarbeiter aktiv? Wissen Sie das?

Was sagt Ihre Karriereseite über Sie aus? Oder haben sie vielleicht noch keine? Auch hier ist ganz viel Platz, um sich authentisch und gewinnend zu präsentieren. Werfen Sie einfach mal einen Blick auf die von OMICRON electronics https://www.omicron.jobs/de/. Bekommen Sie Lust?

Sind Sie in der Landtechnik tätig? Dann empfiehlt sich die Hausmesse intensiv zu bewerben und zu nutzen, um zukünftige Mechatroniker für Land- und Baumaschinen zu finden. Bei welchem Jugendlichen beginnen die Augen nicht zu leuchten, wenn er unter Anleitung mit einem 610 PS Traktor oder Mähdrescher eine Hof-/Feldrunde drehen darf?

Mitarbeitergewinnung ist Kopfsache.

Wer nicht automatisch neue Mitarbeiter gewinnt, ist schlicht und einfach als Arbeitgebermarke falsch positioniert.

Jeden Tag wird die Welt neu verteilt. Das ist Ihre Chance und Ihr Risiko.

Teure Recruiting-Entscheidung

Viele Berufe sind in Deutschland zu Mangelberufen geworden. Pflegekräfte, Lehrer, Handwerker, Programmierer, Mechatroniker, Maschinen-Einrichter … Die Liste ist lang und in Bayern und Baden-Württemberg sehr lang. Unbesetzte Stellen haben Gewinneinbußen zur Folge, da Aufträge abgelehnt werden müssen. Das Recruiting-Team wird vor eine große Herausforderung gestellt. In einem engen Markt, mit wenigen Bewerbungseingängen, soll es schnell liefern. Verständlich und gefährlich, denn die Rekrutierung eines unpassenden Kandidaten ist immer eine teure Recruiting-Entscheidung.

Wie viel kostet Sie eine Fehlentscheidung im Recruiting?

Kennen Sie den Vollblut-Unternehmer und Bestseller-Autor Prof. Dr. Jörg Knoblauch? Seit Jahren propagiert er eine Botschaft: „Wer nur B- und C-Mitarbeiter rekrutiert, schmälert seien Ertrag deutlich. B-Mitarbeiter leisten 40% weniger als A-Mitarbeiter und C-Mitarbeiter 70% weniger als A-Mitarbeiter. Wenn ein durchschnittlicher Mitarbeiter Sie jährlich 40.000 EUR kostet, macht das bei einem 100-Mann-Unternehmen 1,5 Millionen EUR an Ertragseinbuße aus (Quelle: Jörg Knoblauch, Die Personalfalle).“ Das ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Denn nicht nur die Effizienz stellt einen bedeutenden Kostenfaktor einer unpassenden Mitarbeiterwahl dar.

Auswirkungen auf Ihre Mitarbeiter

Die Auswirkungen einer Falschbesetzung werden in Ihrem gesamten Unternehmen spürbar sein. Also nicht nur in der Abteilung, in der der jeweilige Mitarbeiter arbeitet. Fehlender Cultural Fit wie fehlendes Können oder Wollen beeinträchtigt auch immer die Unternehmenskultur. Spannungen tun sich auf. In zweifacher Hinsicht. Ablehnend („Wie konnten DIE nur …“) oder mitfühlend („hire and fire“). Lähmende Auswirkungen auf die Performance sind die Folge.

Einbußen beim Employer Branding

An diesen Aspekt denken die wenigsten bei einer unpassenden Mitarbeiterwahl. Wer neu kommt, gibt im Regelfall etwas Altes auf. Mal abgesehen von Berufsanfängern. Fühlt der neue Mitarbeiter sich unwohl, will er gehen oder wird er „gegangen“. So ist kaum mit einer Empfehlung des Arbeitgebers zu rechnen. Egal ob im Familien-/Freundeskreis oder auf einer Arbeitgeber-Bewertungsplattform. Wird die Trennung bzw. die Art der Trennung von den zurückgebliebenen Kollegen als ungerecht empfunden, zahlt auch dieses Empfinden negativ auf die Arbeitgebermarke ein. Man selbst könnte ja der nächste sein. In einem engen Arbeitsmarkt wiegt eine schlechte Reputation schwer. Warum sollte ein nur latent wechselwilliger Arbeitnehmer auf Ihre Avancen (Active Sourcing oder eingeschalteter Head-Hunter) mit Enthusiasmus reagieren? Wenn schlecht über Ihr Unternehmen berichtet wird.

Jeden Tag wird die Welt neu verteilt. Das ist Ihre Chance und Ihr Risiko.

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Employer Branding – So lösen Sie Ihre Wachstumsbremse

In Zeiten von Vollbeschäftigung ringen Unternehmen um Azubis, Fach- und Führungskräfte.  6 von 10 Unternehmensleitern geben an, dass der Personalmangel  ihre größte Wachstumsbremse ist. Wer wachsen will, muss neue, passende Mitarbeiter finden und binden.  Employer Branding stärkt umfassend die Gewinnung, Entwicklung und Bindung von Mitarbeitern.

Was ist Employer Branding

Im Kern ist (Arbeitgeber)-Positionierung, also Employer Branding, das, was Sie in den Köpfen Ihrer Zielgruppe hinterlassen. Employer Branding findet also tagtäglich statt. Ob Sie es wollen oder nicht. Es ist ein stetiger Gestaltungsprozess. Sie können entscheiden ob er Ihnen aus der Hand genommen wird, oder ob Sie ihn selbst steuern wollen. Ziel des Employer Brandings ist die Stärkung der Attraktivität als Arbeitgeber. Warum? Zum einen wird die Qualität und Quantität des Bewerberpools verbessert. Zum anderen wird die Zufriedenheit und damit Bindung Ihrer Mitarbeiter gestärkt und somit die Mitarbeiterfluktuation gesenkt.

Welchen konkreten Nutzen bietet Employer Branding

Das Kernziel des Employer Brandings besteht in der Gewinnung, Entwicklung und Bindung von passenden – aktuellen wie potentiellen – Mitarbeitern.  Ein positives Arbeitgeberimage trägt zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität im Bewerberpool bei. Das positive Image erhöht die Qualität und Quantität der Bewerber. Es führt zu kürzeren Rekrutierungszeiten und geringeren Rekrutierungskosten. Schlussendlich  ermöglicht Employer Branding schneller als die Konkurrenz zu wachsen und den unternehmerischen Vorsprung zu festigen. Was vermuten Sie? Bekommt BMW oder Opel mehr Initiativbewerbungen von High-Potentials? Bekommt Würth die besten Verkäufer oder die Ergo-Versicherung?

Wie lässt sich wer gewinnen

Employer Branding stärkt das Finden und Binden von Azubis, Fach- und Führungskräften.  Die Ansprache muss spezifisch erfolgen. Im Vorfeld sind also die Bedürfnisse der zukünftigen Mitarbeiter sehr genau zu analysieren. Für junge Mitarbeiter und niedrigere Gehaltsgruppen ist tendenziell ein ansprechendes Gehalt von hoher Bedeutung (Konsumwünsche). Bei älteren Bewerbern und höheren Gehaltsgruppen  geht es beispielsweise eher um Anerkennung und Verantwortung. Ganz entscheidend ist auch die Identifikation der Wettbewerber.  Ein Banker in Frankfurt hat einen Blumenstrauß an Möglichkeiten.  Gleiches gilt für einen Logistiker in Hamburg oder einen CNC-Dreher in Schweinfurt.

Welche Fehler zu vermeiden sind

„Werbesprech“  ist verboten. Übertriebende Versprechen oder das Wecken falscher Erwartungen zerstören nachhaltig Ihre Glaubwürdigkeit und damit Ihre erfolgreiche Arbeitgeber-Positionierung.  Marken wachsen immer von innen nach außen. Erst wenn die Arbeitgebermarke intern aufgebaut und verankert ist, kann sie erfolgreich nach außen kommuniziert werden.  Überprüfen Sie daher auch ständig das Selbst- und Fremdbild. Z.B. durch Einholung von Feedback bei Mitarbeitern (quartalsweise oder jährliche Umfrage) und Bewerbern.  Neben der direkten Befragung eignet sich der Blick auf Arbeitgeber-Bewertungsportale wie kununu oder glassdoor.

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Positionierung = mehr Lebensqualität∣mehr Gewinn

Recruiting – Der letzte Eindruck entscheidet

Am Ende des eigentlichen Recruitingprozesses stehen eine Zusage und viele Absagen. Der neue Mitarbeiter wird in einem weiterführenden, durchdachten Onboarding-Prozess noch vor Arbeitsantritt emotional an das Unternehmen gebunden. Denn nur weil einer unterschreibt, heißt es nicht, dass er auch kommt. Die ausselektierten Kandidaten werden i.d.R. mit einer 08/15 Absage informiert. Das kann ein teurer Fehler sein. Der letzte Eindruck entscheidet.

Jeder Kandidat ist von sich überzeugt

Kein Kandidat, der Stunden für die Erstellung seiner Bewerbungsunterlagen investiert und eventuell in die Vorbereitung verschiedener Interview-Termine gesteckt hat – ganz abgesehen von den Kosten und dem notwenigen Urlaub – wird gerne mit einer zweizeiligen 08/15-Absage konfrontiert. Zu einer optimalen Candidate Experience gehört auch ein möglichst individuelles und wertschätzendes Absageschreiben. Warum?

  1. Top-Talente sollen Ihr Unternehmen auch zukünftig positiv in Erinnerung halten und sich zu einem passenden Zeitpunkt erneut bei Ihnen bewerben.
  2. Arbeitgeberbewertungsportale wie kununu.com oder glassdoor.de bieten Bewerbern die Möglichkeit den Recruiting-Prozess detailliert zu bewerten. Jede Bewertung beeinflusst Qualität und Quantität Ihres Bewerbungstrichters.
  3. Bewerber sind häufig auch Kunden (B2C und B2B). Jeder zweite Bewerber wird nach einer schlechten Erfahrung im Bewerbungsprozess nicht mehr bei einem Unternehmen einkaufen.

Ein schlechter Recruiting-Prozess kostet Umsatz

In der Candidate Behaviour Studie von CareerBuilder gab allein mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Bewerber an, wahrscheinlich nicht mehr bei einem Unternehmen einkaufen zu wollen, bei dem sie sich beworben und dann keine Antwort erhalten haben. 52 Prozent würden nach einer schlechten Erfahrung im Vorstellungsgespräch genauso reagieren und 54 Prozent wären dem Unternehmen ebenfalls nicht länger loyal, wenn sie nach einem Vorstellungsgespräch nichts mehr von einem Arbeitgeber hören. Machen Kandidaten im Bewerbungsprozess dagegen gute Erfahrungen, so hat dies den gegenteiligen Effekt. Werden sie mit großem Respekt behandelt, würden 57 Prozent der Kandidaten gerne auch zukünftig wieder bei diesem Unternehmen einkaufen.

Minimaler Mehraufwand – große Wirkung

Rechnen Sie einmal hoch. Wie viele Bewerbungen bekommen Sie pro Jahr? Was heißt es, wenn nur die Hälfte der Kandidaten nach Erhalt der Absage zu Ihrer Konkurrenz wechselt? Und was ist Ihr Mehraufwand? Darf ich?

„Sehr geehrter Herr X/sehr geehrte Frau Y, vielen Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Leider können wir Ihre Bewerbung nicht berücksichtigen. Wir wünschen Ihnen dennoch für Ihre berufliche Zukunft alles Gute.“

oder

„Wir bedanken uns für Ihre Bewerbung und das damit zum Ausdruck gebrachte Interesse an einer Mitarbeit in unserem Unternehmen.

 Es ist uns nicht leicht gefallen, unter der Vielzahl qualifizierter Bewerbungen eine Auswahl zu treffen. Nach sorgfältiger Abwägung aller wesentlichen Kriterien konnte Ihre Bewerbung leider keine Berücksichtigung finden.

Wir sind letztendlich zu dem Ergebnis gelangt, dass andere Bewerber/innen aufgrund ihrer individuellen beruflichen Entwicklung und ihrer einschlägigen Erfahrungen besser zu der von uns angebotenen Stelle passen.

Wir bedauern sehr, Ihnen keine günstigere Nachricht geben zu können,  bedanken uns nochmals für Ihr Interesse und Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre persönliche und berufliche Zukunft.“

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Arbeitgeberbewertung: Die nackte Wahrheit

Viele Geschäftsführer und Personaler haben zu Arbeitgeberbewertungsplattformen wie kununu.com ein gespaltenes Verhältnis. Sie sehen die Arbeitgeberbewertung als Fluch und Segen zugleich.

Hier lesen Sie, was Prof. Jörg Knoblauch bezüglich des Thema zu berichten hat. Als Initiator des Netzwerks Personal und mehrfacher Bestsellerautor ist er hierfür ein Experte par excellence.  U.a. stammt das Buch „Das Geheimnis der Champions – Wie exzellente Unternehmen die besten Mitarbeiter finden und binden“ aus seiner Feder.

Employer Branding – Die zwei mächtigen Hebel

In Zeiten von Vollbeschäftigung ringen Unternehmen um Fach- und Führungskräfte. Wer wachsen will, muss potentielle Mitarbeiter von der Konkurrenz abwerben. Der demografische Wandel wird die Situation in den kommenden Jahren in vielen Bereichen noch weiter intensivieren. Gleichzeitig rücken die Generation Y und Z stärker in den Arbeitsmarkt. Beide haben einen anderen Anspruch als die Boomers und die Generation X. Stichwort Work-Life-Balance. Umso wichtiger wird Employer Branding.

Karriereseite – Hebel Nr. 1

Ihre Arbeitergebermarke ist für die Kandidatenansprache von großer Bedeutung. Tagtäglich werden wir mit tausenden von Werbebotschaften überflutet. Ergebnis: Die Wahrnehmung und Unterscheidbarkeit nimmt ab. Gleichzeitig wird Werbung immer argwöhnischer betrachtet. Weißer als weiß? Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die persönliche Empfehlung eines Bekannten acht Mal stärker wirkt als klassische Werbung. Genau hier kann ein starker Hebel angesetzt werden. Ihre Karriereseite. Eine authentische(!) Mitarbeiterempfehlung wird deutlich stärker wahrgenommen. Zugleich ist sie vertrauenserweckender als eine klassische Werbebotschaft in der Hochglanz-Unternehmensbroschüre.

Arbeitgeberbewertungsportale – Hebel Nr. 2

Mit einer Präsenz auf einem Arbeitgeberbewertungsportal wie kununu.com können Sie Ihre Arbeitgebermarke authentisch darstellen sowie Ihre Glaubwürdigkeit und Anziehungskraft erhöhen. Warum? Da neben dem Selbstbild (eigene Unternehmensinformation) auch das Fremdbild dargestellt wird. Die anonymen Bewertungen durch Mitarbeiter, Azubis und Bewerber schaffen eine hohe Authentizität. Ähnlich wie die auf booking.com oder check24.de. Mit Faktoren wie Arbeitsatmosphäre, Vorgesetztenverhalten, Kollegenzusammenhalt, Karriere/Weiterbildung und Gehalt/Sozialleistungen werden die wirklich interessierenden Faktoren beleuchtet. So schaffen Sie Mehrwert und Wettbewerbsvorsprung.

Nutzen Sie daher die zwei mächtigen Hebel des Employer Branding. Ragen Sie durch gezielte Arbeitgeber-Positionierung aus der Masse heraus.

Jeden Tag wird die Welt neu verteilt. Das ist Ihre Chance und Ihr Risiko.

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